Psychohygiene
Psychohygiene, also alle Maßnahmen, die dem Schutz und dem Erhalt der psychischen Gesundheit dienen, sind gerade in dieser stürmischen Zeit wichtig. Für mich ist eine Form der Psychohygiene DANKBARKEIT zu BE-SCHREIBEN mittels eines Dankbarkeitstagebuchs.
Erinnert ihr euch noch an das Spiel, das wir bei langen Autofahrten immer gespielt haben? Wer zuerst 10 gelbe Autos sieht, hat gewonnen. Dabei hat niemand ein blaues Auto gesehen, weil wir uns nur auf die gelben konzentriert haben.
Und das ist genau dass, was wir oft machen. Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf Sorgen und Ärgernisse, vergessen dabei aber auf all die Dinge die wir als gegeben hinnehmen.
Über das, wofür wir in unserem Leben dankbar sind nachzudenken, trägt nachweislich dazu bei unserem Wohlbefinden zu stärken. Und deshalb habe ich mir eine Dankbarkeitspraxis angewöhnt. Sie hilft mir meine Denkweise positiv zu beeinflussen. Den wie schon Buddha sagte: „du bist was du denkst“ .
Ich habe vor Jahren begonnen ein Dankbarkeitstagebuch zu führen. Dabei geht es nicht darum, dem Gehirn etwas vorzugaukeln, sondern es lässt mich erkennen, was an Fülle ich schon habe.
Diese Dankbarkeitspraxis ist zu einem liebevollen Ritual mit mir selbst geworden. Und wie ich es führe, werde ich euch im nächsten Beitrag beschreiben.
In diesem Sinne
Bleibt´s gesund und schaut gut auf euch
Eure Barbara